Zwar kann Essen in Sachen Mondänität nicht mit anderen Städten wie München oder Hamburg mithalten, was die Cabrio-Dichte betrifft, lässt sie jedoch sowohl die bayrische Schicki-Micki-Metropole wie auch das Tor zur Welt hinter sich. Einer aktuellen Studie zufolge lässt sich bei 4,4 Prozent der angemeldeten Fahrzeuge das Dach öffnen. Der Vorjahres-Spitzenreiter München fiel mit 4,2 Prozent auf den zweiten Platz zurück. Deutlich dahinter folgen Bremen und Hamburg mit 3,4 bzw. 3,4 Prozent zugelassener Cabrios.
Immer häufiger rufen die Hersteller ihre Fahrzeuge in die Werkstatt zurück. Alleine in Deutschland mussten 2013 mehr als 750.000 Autos einen außerplanmäßigen Besuch in der Werkstatt einlegen. Rückrufaktionen sind für den Autofahrer zwar nervig aber dafür wenigstens kostenfrei. Teuer wird das Ganze nur dann, wenn der Rückrufaktion des Herstellers nicht Folge geleistet wird.
Das neue Online-Portal Fahrerbewertung.de sorgt bei Datenschützern für eine große Aufregung. Auf dieser Seite können User Kfz-Kennzeichen eingeben und dem Fahrer dieses Autos gutes oder schlechtes Fahrverhalten bescheinigen. Die Macher wollen damit nach eigenen Aussagen Transparenz im Straßenverkehr herstellen und für richtiges Autofahren sensibilisieren. Kritiker schreien angesichts dieser Meldung dagegen auf, sie sehen Persönlichkeitsrechte verletzt und werfen den Entwicklern der Plattform scheinheilige Stellungnahmen vor.
Einer aktuellen Meldung zufolge plant der ADAC derzeit, sich von einigen Tochterfirmen zu trennen. Durch eine Konzentration auf die Kernkompetenzen will der Automobilclub verloren gegangenes Vertrauen zurückgewinnen. Diskutiert wird unter anderem auch über einen Verkauf der Versicherungssparte.
Das eigene Auto ist teuer. Neben den hohen Benzinkosten schlagen vor allem Versicherung, Steuer und Reparaturen mit hohen Kosten zu Buche. Es gibt jedoch auch Möglichkeiten, wie sich mit dem eigenen Fahrzeug Geld verdienen lässt. Eine Variante ist zum Beispiel das Bekleben mit Werbung, was einer Meldung des ADAC zufolge zwischen 5 und 300 Euro pro Monat einbringt.